Elektronische Viren und Würmer
Eine Reportage von Reinhard Pfaffenberg

  
 

 

Das Problem mit Viren und Würmern ist bereits sehr alt, aber zur Zeit werden diese unlöblichen elektronischen Krankheitserreger immer mehr zur Plage. Ein redliches und sorgenfreies Stehsegeln im weltweiten Internetz ist deswegen fast nicht mehr möglich.


Unredliche Wurmpost überschwemmt löblichen Anschnur Briefkasten

Diese elektronischen Krankheitserreger richten bei redlichen Stehseglern grossen Schaden an. Wie mir das Forschungsinstitut Kuschmelka (München) mitteilte, beläuft sich der Schaden jährlich auf mehrere Hundert Milliarden Euros.
 

Was sind Viren und Würmer:
Viele Viren und Würmer schädigen die Weichware des Heimrechners und führen bis zur Löschung der redlichen Festplatte. In einigen Fällen wird sogar das heimrechnereigene BIOS geschädigt. Auch die Privatsphäre des Stehseglers kann bedroht werden. Unlöbliche Viren oder Würmer spionieren den löblichen Stehsegler aus und senden wichtige Passwörter an Unholde weiter.

Wie verbreiten sich Viren:
Elektronische Viren und Würmer sind Programme, die sich selbständig durch das Internetz bewegen und sich sogar selbst reproduzieren können.
Durch den Austausch von elektronischen Briefen, selbsterstellten Kompaktscheiben, Disketten und anderen Datenträgern können die Viren auf andere Heimrechner überspringen und auch diese infizieren. Am häufigsten verbreiten sich Viren über elektronische Postanhänge.
Meistens sind die Viren als Bildschirmschoner oder anderer Schnickschnack getarnt. 

Wer steckt dahinter:
Unredliche Jugendliche stellen Viren und Würmer Anschnur, um an Passwörter von redlichen Heimrechnerbesitzern zu gelangen. Durch die Passwörter können sich Jugendliche bei E-Bucht (unlöblich: EBAY) oder bei Amazone.de anmelden und dort unlöbliche Hartfelsen-, Hipf Hüpf Schallplatten oder unlöbliche Heimrechnerspiele (wie zum Beispiel Conterstriker oder Halbleben) bestellen.
Auch Anschnur-Bankkonten von löblichen und gesetzestreuen Bürgern werden ausspioniert und geplündert. Die Jugendlichen verprassen dann das schwerverdiente Geld redlicher Arbeitnehmern oder Rentner für unlöbliche Strichmännchenzeichnungen, Drogen, Eminemschallplatten, Lichtspielhauseintrittskarten oder Tanzlokalbesuche.


Dieses Diagramm zeigt: Es gibt immer mehr Viren

Wie kann man sich schützen:
Löbliche Heimrechnerbesitzer sollten sich eine löbliche Feuerwand aus dem "Reinhard Pfaffenberg Andenken Laden" bestellen und diese auf den Heimrechner spielen. Ausserdem sollte man keine Hartfelsen-, Hipfhüpf- und Unholds-Heimseiten von jugendlichen Rabauken im Internetz besuchen. Elektronische Briefe von Unbekannten sollte man umgehend löschen. 

Sollte sich ein Virus oder Wurm auf ihrem Heimrechner befinden, so informieren Sie umgehend das löbliche BKA oder eine Polizeidienstelle ihres Vertrauens.
Das vorsätzliche Versenden von Viren und Würmern ist unredlich und verstösst gegen § 303a StGB.

Das Fazit:
Viren und Würmern stammen grundsätzlich von Jugendlichen. Daher fordere ich das Internetz-Stehsegelverbot für Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr. Nur redliche Erwachsene und Rentner sollten das Internetz benützen dürfen.